Namensstempel

Namensstempel sind nützliche Utensilien zur direkten Vorstellung. Die Tanzschule mag ja schon ein paar Tage her sein und die gelernten Schritte sind vielleicht längst vergessen, doch wie man sich korrekt vorstellt, das ist sicher noch jedem Tanzschüler gegenwärtig. Dabei ist das nur eine Gelegenheit, bei der man seinen eigenen Namen direkt benutzt. Namensstempel sind die modernen und gleichzeitigen Klassiker, die Ihren Namen einprägsam dort hinterlassen, wo es wichtig ist.

Den eigenen Namen benutzt man sehr häufig

Man nennt seinen eigenen Namen beim Telefonieren und bei vielen anderen Gelegenheiten. Weit öfter wird der eigene Name allerdings im Schriftverkehr genutzt und angegeben. In Briefen & Co steht dieser bereits im Briefkopf. Im Schnitt kommt der eigene Name in einem Brief gut und gerne drei Mal vor.

Fast jeder Brief muss unterschrieben werden

Wenn man also viele Briefe zu schreiben hat – dazu können auch Einladungskarten etc. zählen, dann kann es schon recht nervend sein, ständig seinen eigenen Namen schreiben zu müssen. Selbst wenn die Unterschrift nur ein schwungvoller „Krickel“ sein sollte, kann selbst das belastend für das Handgelenk sein. Namensstempel sind da sie beste Alternative.

Namensstempel: Was ist eigentlich eine Unterschrift?

Wenn Guildo Horn als Horst Köhler unterschreibt, dann hält man ihn für einen Betrüger, weil er ja nicht der einstige Bundespräsident ist. Doch tatsächlich wurde der Schlagerbarde am 15. Februar 1963 als Horst Köhler geboren. Frank Elstner, der „Wetten dass?“ Erfinder, heißt eigentlich Tim Elstner und hat sich seinen „Fernseh- Vornamen“ einst von seinem Bruder geliehen. Wer darf oder muss denn nun eigentlich wie unterschreiben? Selbst im privaten Bereich wird aus Karl-Heinz oft der Oskar, aus dem Daniel der Danny und so weiter. Der richtige Namensstempel ist verbindlich und doch flexibel einsetzbar.

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Das sagt Justitia zur Unterschrift

In der Rechtsprechung sind per juristischer Anforderungen einige Voraussetzungen dafür entwickelt worden, ab wann eine Unterschrift eine rechtsgültige Unterschrift ist. Eine Unterschrift ist ein Schriftzug, der eindeutig ist. Sie muss als Wiedergabe des Namens erkennbar sein. Sie muss die Identität des Unterschreibenden darstellen und muss aus mehr als einem Buchstaben bestehen. Für Chinesen, die „Li“ heißen, kann es da schon fast eng werden. Ergo reicht auch eine einfache Wellenlinie nicht aus, da sie den Anforderungen einer rechtsgültigen Unterschrift nicht entsprich. Namensstempel sind eindeutig und geben Ihren Namen sauber wieder – auch wenn das Namenskürzel nicht zu identifizieren ist.

Die offizielle Unterschrift mit dem Namensstempel ergänzen

Besonders bei offiziellen Schreiben muss die Unterschrift authentisch sein – in lesbarer Schrift. Hier ist ein Stempel ratsam, der den Namen in sauberen Druckbuchstaben zu Papier bringt. So kann man das Schreiben per Hand unterzeichnen und anschließend den Namensstempel daruntersetzen, damit der Empfänger weiß, wer den Brief unterschrieben hat. Allerdings gibt es auch den Namensstempel in vorzüglicher Schriftform. Namestempel bekommen Sie in Onlineshop und dazu sämtliche Zubehörartikel wie Tinte, Testplatten und Stempelkissen.